Sex mit der Ex - 15 Jahre später

Die Vorgeschichte


Es war das Jahr 2003 und wir waren 23 Jahre. Es war das Jahr, an dem unsere Beziehung nach mehreren Jahren endete. Aber warum? So richtig kann man es nicht wirklich sagen! Der neue Job? Ja vielleicht! Wir hingen ständig aufeinander. Und dann der neue Job. Ein Job in 3 Schichten und auch am Wochenende. Man verbrachte nicht mehr so viel Zeit miteinander. War es das wirklich? Egal! Es ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Wie zuvor erwähnt, ich kann mich auch nicht mehr genau erinnern, woran es gelegen hat.

Stefanie, oder Steffi, wie sie von allen genannt wurde, hat eine Konfektionsgröße von 40/42, eine Oberweite von 85B und langes blondes Haar.

Der Sex damals? Heute würde man vielleicht 0815 Standard-Sex sagen! Lecken, Blasen, verschiedene Stellungen. Kommen in ihr, ihren Titten oder auf ihrem Hintern und dem Rücken. Sperma im Gesicht oder gar Mund - undenkbar! Ebenso wie andere Sachen!

Irgendwann war es vorbei. Erstaunlich irgendwie. Ich habe sie seit der Trennung nie wieder gesehen. Trotzdem wusste ich, was sie macht, wie es ihr geht, denn ihr Onkel war ein Arbeitskollege, den ich gelegentlich in der Kantine traf.

Soweit zur Vorgeschichte!

Das Erlebte


Ich hatte ein paar Tage frei. Frühling, aber eher nass und kalt draußen. Mehr durch Zufall stieß ich wieder auf ein Inserat eines Swingerclubs in der näheren Umgebung. Ja, warum eigentlich nicht? Du wolltest schon immer dorthin, dachte ich mir. Dieser Club öffnete bereits am Vormittag von 11 Uhr bis 14 oder 15 Uhr und natürlich abends wieder. Ich entschloss mich für vormittags und schnappte den Telefonhörer. Die weibliche Stimme am anderen Ende merkte schnell, dass ich ein Neuling bin. Sie notierte mich für die Gästeliste am folgenden Vormittag.

Am nächsten, ich war echt nervös, traf ich bereits einige Zeit vor der Öffnung auf dem Parkplatz ein. Im Laufe der Zeit kam ein Paar, ein weiterer einzelner Herr und vier oder 5 Damen. Sie verschwanden im Club. Langsam stieg auch ich aus dem Auto und begab mich zum Eingang. Kurz nach dem Klingeln öffnete eine Frau nur in Dessous bekleidet die Tür. Aufgeregt, wie ich war, stotterte ich ein wenig herum. Sie lachte! "Wir haben gestern telefoniert! Du bist zu ersten Mal hier! Komm erst einmal rein!"

Sie zeigte mir den Umkleidebereich, erklärte mir die Hausregeln, nahm das Eintrittsgeld entgegen und wartete diskret, bis ich mit Umziehen fertig war. Danach führte sie mich durch den Club mit Sauna und Pool Bereich, verschiedene Räumlichkeiten und Mottos bis hin zum SM Bereich und schließlich der Bar. In diesem Bereich saßen auch die anderen. Ich wurde den anderen vorgestellt und mit einem freundlichen "Hallo" empfangen. Es war eine kleine, nette Runde. Ich wurde freundlich aufgenommen und auch in die Gespräche integriert. Gut für meine Nervosität, die allmählich verflog.

Der Pool


Nachdem sich ein Paar zurückgezogen hatte, beschlossen die anderen in den Pool zu gehen. Ein Mädel, vielleicht etwas jünger als ich selbst, frage, ob ich nicht mitkommen möchte. Sie war schlank, hatte langes blondes Haar und eine kleine Oberweite.

Wir gingen zum Pool, entkleideten uns und gingen nach dem Duschen ins Wasser. Das Mädel saß im Pool links neben mir. Rechts neben mir saß eine Frau mit schulterlangen lockigen blonden Haar, einer großen Oberweite und einer fraulichen Figur. Sie war mir schon an der Bar aufgefallen. Dort war sie zwar eher schweigsam, aber mit ihr hätte ich schon gern etwas angefangen. Neben dem blonden Mädel saß noch ein weiteres mit dunklem Haar, dann der andere Mann und ein weiteres blondes Mädel.

Gelegentlich küssten sich die beiden Mädels zu meiner linken. Die rechte Hand der Blondine streifte immer wieder mein Bein. Dabei versuchte sie auch noch etwas anderes zu berühren. Diese Berührungen erwiderte ich vorsichtig. Das sorgte dafür, dass ich immer wieder ihren Blick und ein Lächeln auf mich zog. Meine rechte Hand berührte auch das Bein der Frau neben mich.

Die drei Mädels und der Mann erhoben sich und wollte es sich gemütlich machen. Die Blonde hauchte mir ins Ohr, dass ich sehr gern nachkommen könnte. Ich war aber unschlüssig und blieb aber erst einmal im Pool. Mein Interesse lag ja zu meiner Rechten.

Nachdem die vier den Raum verlassen hatten, nahm ich meinen "Mut" zusammen und fragte, ob wir nicht auch etwas unternehmen möchte. Mit einem Lächeln stimmte sie zu. Wir gingen aus dem Pool und duschten uns ab.

Das Massageöl


"Wollen wir etwas Öl mitnehmen zu massieren?" Ich stimmte dem natürlich zu.

"Magst du aus dem Barbereich eine Flasche holen? Ich warte hier auf dich!"

Ich ging zur Bar. Die Dame vom Einlass stand in der Tür. Die Tür zum Speiseraum oder wie man es auch immer nennen mag. Sie unterhielt sich mit einer anderen Frau.

Andere Frau.... diese Stimme.... die kennst du doch! Nein, quatsch, kann nicht sein! Was redest du dir ein?

Ich ließ mir eine Flasche Öl geben und wollte zurück. Da stand die andere Frau in der Tür. Weiße Halterlose, weißer Slip und weißer BH. Es war, es war.... Steffi. Ich grüßte lässig mit einem "Hallo" in ihre Richtung und ging zurück zum Pool-Bereich. Meine Verabredung wartete schon auf mich. Sie empfing mich mit einem Kuss. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Eine ihrer Hände berührte meinen Schwanz. Dann nahm sie meine Hand!

Die Spielwiese


"Wollen wir uns ein schönes Plätzchen suchen?" 
Wir gingen in eine andere Etage und kamen schließlich, wenn ich mich recht erinnere, in einem orientalischen Zimmer an. Links und rechts waren 2 Spielwiesen, links vergnügte sich ein Mädel mit dem anderen Mann. Die beiden anderen Mädels waren mit sich beschäftigt. Wir machten es uns auf der anderen Seite bequem.

Sie breitete Handtücher aus. Danach begannen wir uns zu küssen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Es wurde ein wildes, heftiges Gezüngel. Dabei suchte eine Hand meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich versuchte ihre Brüste zu kneten und lies eine Hand in ihren Schritt gleiten. Sie war feucht, nein nass!

"Magst du mich ein wenig massieren?"

Sie legte sich auf den Bauch. Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine. Auf ihren Rücken verteilte ich Öl und begann mit einer Massage. Dabei beugte ich mich immer wieder nach vor und berührte so mit meinem harten Schwanz immer wieder ihren Po, was mit seufzen registriert wurde. Schultern, Rücken, Beine! Auf den Innenseiten der Beine wieder nach oben, dabei immer wieder das Streifen ihres Schrittes.

Sie drehte sich auf den Rücken. Wieder verteilte ich Öl. Ich zog mir ein Kondom über und beugte ich mich immer wieder nach vorn, um sie zu küssen, an ihren Nippeln zu saugen. Dabei bohrte mein Schwanz immer wieder an ihrer Öffnung. Ein wenig drang er in sie ein. Ihre Hände griffen nach meinem Po und versuchten ihn zu drücken, dass er in ihr  komplett eindringt. Ich entzog mich immer wieder, um sie zu massieren, mit ihrer Erregung zu spielen. Immer wieder küssten wir uns. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Immer wieder war es der Moment, wenn mein Schwanz seinen Weg in sie suchte. Und dann drang er komplett in sie ein. Ein Schmatzen, lautes Aufstöhnen. Wieder entzog ich meinen Schwanz, um sie weiter zu reizen.

Langsam rutschte ich nach unten und meine Zunge streifte ihren Spalt. Sie stöhnte laut auf. Ich saugte an den Lippen, zog meine Zunge durch ihre nasse Öffnung, versuchte sie mit der Zunge zu ficken. Dann kam sie plötzlich. Sie stöhnte laut auf! Oder war es schon ein Schrei? Ich versuchte, sie weiterzuleiten. Ihre Hände versuchten, meinen Kopf wegzudrücken. Irgendwann gelang es ihr auch.

Und dann lag ich auf dem Rücken. Sie nahm meinen Schwanz kurz in den Mund und saugte daran. Aber sie war zu erregt. Sie wollte ihn nicht im Mund! Sie wollte ihn in sich spüren. Sie kam nach oben und küsste mich erneut. Dieser Kuss! Es war Geilheit, Leidenschaft pur. Plötzlich setzte sie sich auf und griff nach meinem Schwanz. Langsam kam sie tiefer und mein Schwanz verschwand immer tiefer in mir.

Immer wieder Küsse, dazu langsames reiten, saugen an meinen Lippen. Ich war längst am Kämpfen, um nicht sofort zu kommen.

Die Überraschung


Plötzlich sah ich weiß bestrumpfte Beine auf uns zukommen. Es war Steffi. Sie küsste meiner Reiterin den Rücken und drehte ihren Kopf um, sie zu küssen.

"Hast du schon mal mit einer Frau?", fragte Steffi. Sie schüttelte den Kopf.

"Magst du, dass ich weitermache?", fragte Steffi jetzt. Sie nickte.

Und schon küssten die beiden sich wild und hemmungslos. Steffi unterbrach den Kuss, öffnete ihren BH und führte ihre Hand an ihre Brüste. Und wieder küssten sie sich. Meine Reiterin knetete sanft Steffis Brüste. In dieser Situation konnte ich nicht anders und musste fest zustoßen. Ich kam zum Orgasmus. Ich stöhnte laut auf und spritzte mein Sperma in meine Reiterin. Schub um Schub. Auch meine Reiterin stöhnte auf. Ihr Kuss war unterbrochen. Steffi schaute mich an und grinste. Ihre Nippel waren hart. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie kürzere Haare hat.

Meine Reiterin beugte sich nach vorn und küsste mich. Sie setzte sich auf und schon küsste Steffi sie erneut. Mein Schwanz wurde schlaff. Naja nicht viel, denn zu geil war die Situation. Mein Sperma lief am Kondom raus, an meinen Eiern entlang. Steffi erhob sich und streifte ihren Slip ab.

"Magst du mich mal lecken?" Wieder nickte meine Reiterin. Steffi legte sich auf den Rücken. Meine Reiterin stieg von mir ab. Ihr Kopf wanderte zwischen Steffis Beine. Ich zog das Kondom ab und mein Schwanz war voller Sperma. Ich kniete mich hin und griff nach Tüchern, um mich zu säubern. Kaum fertig, spürte ich Steffis Hand an meinen Eiern und Schwanz.

"Du bist beschnitten?" Ich nickte.

"Küss mich!"

Ich beuge mich über sie und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander. Zum ersten Mal nach 5 Jahren!

Ich erhob mich wieder, um das Treiben aufmerksamer beobachten zu können. Steffi wichste mein Schwanz. Mit der anderen Hand drückte sie den Kopf der anderen nach unten. Steffi stöhnte. Dann ließ sie von meinem Schwanz ab und drückte den Kopf mit beiden Händen!

"Oh Ja! Das machst du gut! Hör nicht auf!"

Meinen längst wieder harten Schwanz begann ich zu wichsen. Ein zweites Kondom zog ich über und ging hinter die andere Frau, hob ihren Hintern etwas an und steckte meinen Schwanz in ihre Vorbehalte Muschi. Ohne Vorwarnung stieß ich fest zu. Sie stöhnte laut auf und immer heftiger. Kurze Zeit später kam sie. Ebenso wie Steffi. Zum einen vom lecken und zum anderen verwöhnte sie sich mit den Fingern selbst.

Der Flashback


"Jetzt bin ich dran!" Hörte ich Steffi. Die beiden tauschen die Plätze. Verantwortungsbewusst zog ich das Kondom ab und wollte mir ein neues überziehen. "Das brauchst du bei mir nicht." Ich setzte meinen Schwanz an ihre Öffnung und drang in sie ein. Sie, die ich 15 Jahre zuvor regelmäßig gefickt habe. Steffi stöhnte auf. Und fickte los. Hart und fest! Ich wollte nur eins. Ich wollte kommen! In ihr kommen, wie vor 15 Jahren zuletzt!

Steffis stöhnen wurde im lauter und heftiger. Sie drückte ihren Kopf in die Brüste der anderen. Ich merkte, dass mir der Saft langsam stieg. Weiter und immer weiter stieß ich fest. Steffi schrie laut auf! Und dann kam auch ich. Ich spritzte mein Sperma in Susi hinein. Es war wie in Trance.

Dann das letzte Zucken. Langsam rutschte ich aus ihr hinaus. Ich ließ mich kaputt auf die Matte, neben den beiden fallen und schloss die Augen. Langsam kam ich wieder zu Atem.

Nach wenigen Minuten unterbrach Steffi die Ruhe. Sie küsste uns abwechselnd. Wir sollten zur Bar etwas trinken! Langsam erhoben wir uns und nahmen unsere Klamotten, um zur Dusche zu gehen. Die andere Frau und ich duschte und küssten uns flüchtig. Steffi musste die Strümpfe noch ausziehen. Jetzt kam sie dazu. Nach dem Duschen verzichteten wir auf unsere Klamotten. Wir griffen nach den Bademänteln und gingen zur Bar.

Kaum hatten wir etwas getrunken, erschreckte unsere Unbekannte!

"Mein Mann hat gleich Feierabend! Ich muss." Sie ging zur Umkleide und kam wenige Minuten später angekleidet wieder zur Bar. Sie küsste Steffi und dann mich. Ein letztes Mal spürte ich ihre Zunge.

"Sehen wir uns wieder? Ich bin immer dienstags hier."

Sie reichte mir einen Zettel. Auf diesem stand "Petra" und ihre Rufnummer. 

Steffi grinste mich an.