Der weibliche Orgasmus

So kommen Frauen zum genussvollen Orgasmus

Frauen erleben beim Sex den Orgasmus anders als Männer. Während dieser beim männlichen Geschlecht durch die Ejakulation sichtbar ist, verhält es sich bei der Frau differenzierter. Grundsätzlich verläuft er in Phasen. Die erste Phase ist die sogenannte Erregungsphase. Dazu gehören Berührungen, Fantasien und Küsse. Sie sorgen für die Stimulation der entsprechenden Bereiche einer Frau. Der Körper wird auf den sexuellen Höhepunkt vorbereitet. Nicht nur der Genitalbereich der Frau wird dabei stimuliert, sondern der gesamte Körper. Als Erstes stellt man dann fest, dass die Vagina feucht wird. Die Scheidenwände beginnen eine Flüssigkeit abzusondern und zwei Drittel der Vagina weiten sich. Außerdem schwellen die Schamlippen an und sie machen die Öffnung der Scheide frei. Zum gleichen Zeitpunkt nimmt die Klitoris an Größe und Umfang zu. Gegenüber Berührungen ist sie sehr empfindlich. Darüber hinaus steigen Blutdruck, Puls und der Herzschlag und die Muskeln im Körper ziehen sich zusammen.

Die Muskulatur im Beckenboden wird bewusst oder unbewusst angespannt, was das Erregungsgefühl erhöht. In der nächsten Phase, der Plateauphase, ist die lustvolle Anspannung sehr hoch und sie bleibt stabil. Die Klitoris zieht sich unter ihre Vorhaut zurück, was bedeutet, dass sie nicht mehr direkt stimuliert werden kann. Die Vagina verengt sich, weil sie sich mit Blut füllt, und der Scheidenmuskel kann maximal angespannt werden. In der eigentlichen Phase des Orgasmus entlädt sich die gesamte Energie. Es kommt zu einer Kontrahierung der orgastischen Manschette. Zur gleichen Zeit zieht sich die Gebärmutter rhythmisch zusammen, danach kommt es zur Rückbildungsphase. Die Frau entspannt sich, der Blutstau im Scheideneingang lässt nach und die Klitoris ist wieder sichtbar. Die Frau könnte jetzt theoretisch zu weiteren Orgasmen kommen, während der Mann sich erst einmal ausruhen muss. Wichtig beim Höhepunkt ist für Frauen deshalb das Spiel mit dem Muskel.

Stimulieren mit allen Sinnen

Wenn es um die Orgasmen einer Frau geht, dann sollte man nicht vergessen, wie wichtig das Vorspiel und leichte Berührungen oder andere Dinge sind. Deshalb sagen viele auch, dass die Stimulation bereits damit beginnt, die Partnerin anzulächeln oder ihr einen urlaub-im-ferienhaus-berlin.de zu schenken. Dabei sollte man als Mann keine zu einfachen und plumpen Witze machen, sondern über einen echten Humor verfügen. Was ist ebenfalls wichtig? Der Gedanke an Sex sollte die Frau den kompletten Tag über begleiten und nicht erst dann, wenn es am Abend ins Bett geht. Nachrichten an die Liebste sind dazu ein probates Mittel, aber auch Worte, die immer wieder deutlich machen, was man beim Liebesspiel alles beabsichtigt.

Der Schlüssel um sich fallen lassen zu können

Ebenso wichtig ist dann die Entspannung, weshalb Hektik und Betriebsamkeit vor der trauten Zweisamkeit absolut schädigend sind. Denn nur wer geduldig ist, der wird auch an sein Ziel kommen. Ebenso wichtig wie die Stimulation der Klitoris mit dem Penis ist das Küssen. Männer sollten ihre Liebste vor dem Liebesakt mit Küssen bedecken und ihr dadurch zeigen, wie wichtig sie ist. Die Küsse können über den gesamten Körper ausgedehnt werden und finden auch im Lustzentrum der Frau statt. Das bedeutet, dass die Männer von den äußeren Schamlippen zu den inneren kommen, wo sie dann das Feuer der Leidenschaft entfachen können.

Neben einem erigierten Penis ist die Handarbeit des Mannes sehr wichtig. Denn mit den Fingern streift man langsam und zart an den äußeren Schamlippen entlang und erhöht dadurch den Druck sehr sanft. Mit den Fingern kann dann die Klitoris massiert werden. Das sollte nicht zu lange passieren, weil es auch unangenehm für die Frau werden kann. Die Orgasmusfähigkeit der Frau wird damit deutlich gesteigert. So stimuliert wird die Partnerin deutlich zeigen, was für sie gut ist und was sie eher ablehnt. Männer sollten insgesamt auf Abwechslung achten, denn Frauen werden gerne nach allen Regeln der Kunst verführt und erfahren ihren Orgasmus dadurch umso intensiver. Deshalb gilt der Grundsatz, dass langsame Bewegungen des Mannes die Vagina mehr stimulieren als schnellere. Der Beckenboden entspannt sich nach dieser Stimulation und die Frau ist glücklich.

Gesunder Sex und gesteigertes Lustempfinden der Frau

Vaginale Orgasmen erreichen Frauen besonders gut dadurch, dass sie auf dem Rücken liegen und in dieser Position ihre Beine auf die Schultern des Partners ablegen. Dadurch kann der Mann tief in den vaginalen Bereich der Frau eindringen und der A-Punkt wird durch diesen Druck optimal verwöhnt. Dieser sehr sensitive Punkt liegt in der Vagina zwischen dem Gebärmutterhals und dem G-Punkt der Frau. In der Folge kann die Partnerin einen oder gleich mehrere Orgasmen hintereinander bekommen. Überhaupt sind multiple Orgasmen für Frauen sehr viel einfacher möglich als für die Männer. Dabei ist wichtig, dass die Erregung auf einem konstant hohen Niveau verbleibt und nicht absinkt. Das wiederum erreichen beide am besten darauf, dass man das Vorspiel so lange wie nur irgend möglich hinauszögert.

Viele Fachleute raten an dieser Stelle zu einem Wechsel der Stellung nach dem ersten Höhepunkt. Das Tempo und die Intimität beim Geschlechtsverkehr lassen sich dadurch besser steuern. Natürlich ist das A und O beim Orgasmus aber immer noch der Kitzler. Dieser ist empfindlicher als die Scheidewände und die Schamlippen, außerdem kann der Mann ihn besser ertasten. Für die Frau besteht ein weiterer Vorteil darin, dass sie auf dem Rücken liegt und sich dem Mann mit weit geöffneten Beinen hingeben kann. Jeder Muskel im Vaginalbereich kommt zum Einsatz und die Orgasmusfähigkeit wird deutlich gesteigert.

Das Lustempfinden der Frau - eine Bereicherung für beide

Wird beim Sex die Klitoris stimuliert, dann wirkt sich dies in erster Linie bei der Frau aus, denn sie verspürt bei richtiger Handhabung nach einer kurzen oder längeren Zeit einen Orgasmus, der ihren gesamten Körper durchzieht. Aber nicht nur für die Frau, sondern auch für den Mann ist dies sehr wichtig. Denn neben dem rein physischen Akt spielt die Psyche beim Sex eine sehr wichtige Rolle. So entsteht ein großer Teil der Orgasmen einer Frau im Kopf - und erst dann im Körper. Die Grundsituation beim Geschlechtsakt sollte deshalb entspannt und relaxed sein. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass sich die Frau komplett hingeben kann. Auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen - sei es, dass das Licht gedimmt ist, die Raumtemperatur angenehm warm ist und eine schöne Musik zur Untermalung läuft. Auch Gerüche und eine Massage des Partners beim Vorspiel können sehr wichtig sein.

Damit die Frau den Orgasmus nicht nur im Beckenboden spürt, sondern im kompletten Körper, ist es bisweilen hilfreich, wenn ein Mann den aktiveren Part einnimmt. Dabei kann die Vagina durchaus stimuliert werden. Anders als beim Mann spielt außerdem das Vorspiel eine wichtige Rolle und es dauert wesentlich länger. So kann dies bis zu 30 Minuten dauern, was sich in der Folge aber positiv auf die Stimulation aller Körperbereiche auswirkt. Überhaupt ist es so, dass man nicht immer direkt auf sein Ziel steuern sollte, sondern mit Bedacht agiert. Denn gerade dadurch wird die Spannung aufgebaut, die für das weibliche Lustempfinden so wichtig ist. Das weibliche Verlangen erhöht sich und als Mann sollte man die Wünsche der Frau erfüllen, sie aber nicht gleichzeitig wahnsinnig vor Lust machen, sondern weiter die Spannung und das Verlangen nach Intimität aufbauen. Der urlaub-im-ferienhaus-berlin.de ist dann nur eine logische Folge männlicher Bemühungen um die Partnerin.

Die Orgasmusfähigkeit der Frau - lang, intensiv, berauschend

Wenn der Mann eine Frau zum Orgasmus bringen möchte, ist dafür noch nicht einmal zwingend ein ständiger Wechsel der Stellungen notwendig. Es kommt vielmehr darauf an, sich auf die Partnerin einzulassen und sie zu fragen, welche Sexstellung sie bevorzugt. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Vorlieben. Immer gut ist es, zusätzlich den G-Punkt und den Kitzler der Frau zu verwöhnen. Dabei sollte der Partner nicht machtvoll, sondern mit viel Gefühl für die Situation vorgehen. Winkt die Frau ab, dann kann sie auch selbst Hand an sich legen und sich stimulieren. Aber ganz gleich, wie die Frau stimuliert wird, Intimität sollte nicht zu schnell, sondern behutsam aufgebaut werden, um das Liebesspiel und den möglichen Orgasmus nicht gleich im Keim zu ersticken.

Insgesamt erleben Frauen klitorale Orgasmen einfacher als vaginale. Dabei ziehen sich zahlreiche Muskel im Körper zusammen und das Blut fließt in den Geschlechtsbereich. Äußerlich schwellen die Brüste an und der Scheidenbereich verengt sich. Anders als bei den Männern entlädt sich der orgiastische Höhepunkt nicht in einem einzigen Moment, sondern läuft in Erregungswellen ab. In der Folge erfahren Frauen eine tiefe Befriedigung und Entspannung. Das macht den urlaub-im-ferienhaus-berlin.de bei den Frauen aus.

Mit einem trainierten Beckenboden für besseren Sex sorgen

Der Beckenboden einer Frau ist die Grundlage für den weiblichen Höhepunkt. Dabei benötigt er im Vergleich zum Mann länger, um sich aufzuwärmen, d.h. der Mann sollte sich wesentlich mehr Zeit für das Vorspiel lassen. Ab einem Vorspiel von 21 Minuten reduziert sich die Zahl der Frauen deutlich, die danach nicht zu einem Orgasmus kommen. Das liegt daran, dass die erregbaren Zonen der Frau wesentlich größer sind als die des Mannes. Werden diese dann stimuliert, füllen sie sich sehr schnell mit Blut und sie schwellen deutlich an. Nur dadurch ist die Frau besser auf den sexuellen Höhepunkt vorbereitet.

Die Intensivierung dieses Höhepunktes erfolgt durch mehrfache Stimulation. So werden Brüste und Klitoris gleichzeitig vom Mann berührt. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass die Scheidenwand der Frau fast keine Nerven aufweist, was bedeutet, dass diese nicht für den orgiastischen Höhepunkt zuständig ist. Vielmehr sind es Zentren im Scheideninneren, die empfindliche Klitoris oder der A-Punkt der Frau. In den meisten Fällen erleben Frauen Orgasmen in der Vagina, denn dort befinden sich die mit Abstand meisten Nerven. Entgegen früherer Annahmen ist die Klitoris bis zu elf Zentimeter lang und die Nervenenden selbst reichen hinein bis in die Vagina und die Schenkel. Auch wenn die Orgasmusfähigkeit der Frauen mit zunehmendem Alter abnimmt, erleben sie hier einen Höhepunkt nach dem anderen.

Der Gipfel der Lust bei einer Frau

Die Zeiten, in denen Männer glaubten, Frauen lediglich durch das Eindringen des Penis zu einem orgiastischen Höhepunkt zu führen, sind längst vorbei und auch widerlegt. Gerade einmal bei einem Fünftel der Frauen reicht diese Art der Stimulation aus. Ansonsten ist es neben der direkten Stimulation der Geschlechtsteile auch das Streicheln um die Klitoris herum. Bei den Bewegungen bevorzugen die meisten Damen ein Auf und Ab, es gibt aber auch kreisende Bewegungen und sogar wechselnde Techniken, damit die Vagina und die anderen Bereiche einer Frau sexuell stimuliert werden.

Bei den Berührungen selbst sollte der Mann nicht zu stark vorgehen, sondern eher einen leichten bis mittleren Druck ausüben. Natürlich spielen beim Höhepunkt auch die momentane psychische Verfassung und die emotionale Nähe zum Partner eine große Rolle, denn auch sie sind wichtig, wenn es darum geht, wie sehr sich eine Frau beim Sexspiel fallen lassen kann. Männer können nämlich wesentlich einfacher einen Höhepunkt steuern als Frauen dies bei einem urlaub-im-ferienhaus-berlin.de tun können. Deren Orgasmusfähigkeit hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die nicht alle vom Partner beeinflusst werden können.

Äußere Anzeichen eines Orgasmus der Frau

Grundsätzlich gilt, dass sich Lust immer im Kopf aufbaut und erst danach im Körper. Das gilt für Männer ebenso wie für die Frauen, wenngleich sich die sexuelle Spannung bei Frauen deutlich länger hält und sie auch eine etwas längere Vorlaufzeit (man sagt dazu auch Vorspiel) benötigt. Ein erstes Anzeichen besteht darin, dass die Scheide der Frauen feucht wird. Zu diesem Zeitpunkt, sondern die Scheidenwände eine klare, milchige Flüssigkeit ab, die sich in der Folge in der kompletten Scheide gleichmäßig verteilt. Würde dies nicht passieren, wäre das Einführen des Penis mit größeren Schmerzen verbunden oder erst gar nicht möglich. Danach vergrößert sich die Scheide deutlich. Sie wird breiter und länger. In dieser Phase kann der erigierte Penis des Mannes in die Frau eindringen.

 

Die Scheide selbst färbt sich in diesem Zustand dunkelrot, d.h. sie wird stark durchblutet. In der Folge flachen die äußeren Schamlippen etwas ab und machen auf diese Weise den Eingang zur Scheide frei. Der Kitzler schließlich erweitert gleichfalls Größe und Umfang, die Brustwarzen werden steif und die Brüste schwellen jetzt an. Der Blutdruck und der Puls steigen und es kommt in den Körperregionen zu kaum steuerbaren Zuckungen. All das gehört zur Erregungsphase der Frau. In der Orgasmusphase ist die weibliche Lust auf dem Höhepunkt. Dieser wird als sehr intensiv erlebt und er führt im Anschluss zu absoluter Entspannung. Mehrere Höhepunkte sind dabei bei einer Frau möglich. Bei manchen Frauen kommt es zu einem Erguss, ähnlich der Ejakulation eines Mannes. Bei einer Frau ist es eine klare Flüssigkeit, die von den urethralen Drüsen kommt. Danach entspannen sich die Muskeln wieder komplett.

Frauen kommen leichter, aber gewaltig

Frauen sollten sich der eigenen Lust wegen nicht schämen, sondern sie in einer Partnerschaft offen ansprechen. Denn es passiert immer wieder, dass ein Mann seine Partnerin unter Druck setzt, wenn es um den Geschlechtsverkehr geht. Dieser Leistungsdruck ist absolut nicht zuträglich für die Psyche und damit für das Wohlbefinden der Frau. Sehr viel besser ist eine entspannte Herangehensweise an das Thema. So können Frauen einen urlaub-im-ferienhaus-berlin.de erleben und nicht nur sich selbst damit etwas Gut tun, sondern auch dem Mann. Denn das Lustempfinden beider Partner ist völlig natürlich und in einer offenen Partnerschaft sollte es deshalb keine Tabus geben.

Ansprechen, darüber reden, sich austauschen - einfach alles tun, um gemeinsam zum orgiastischen Höhepunkt zu gelangen. Dabei kommt dem Beckenboden der Frau eine gewichtige Rolle zu, denn hier spielen sich die Orgasmen ab. Die Orgasmusfähigkeit ist aber auch davon abhängig, wie viel Zeit der Mann der Frau lässt. Immer schneller, tiefer und weiter, das passt vielleicht beim Sport, aber ganz sicher nicht bei der trauten Zweisamkeit zwischen zwei Menschen. Passiert all das nicht, erleben Frauen ganz sicher einen intensiven Höhepunkt.

Offenheit beim weiblichen Höhepunkt

Klitorale Stimulation kann bei deiner Frau ebenso zu Orgasmen führen wie eine andere Art, zum weiblichen Höhepunkt zu gelangen. Allen Formen ist gemeinsam, dass kurz vor dem Höhepunkt die Geschlechtsorgane maximal durchblutet werden. Im Genitalbereich selbst kommt es dann dazu, dass jeder Muskel unkontrolliert zuckt. Die Orgasmusfähigkeit wird aber auch vom Alter und vom seelischen Zustand der Frau beeinflusst. Ähnlich wie beim Mann auch erleben jüngere Frauen schneller einen Höhepunkt als ältere.

Seelisch sollte die Frau sich im Gleichgewicht befinden, vom Alltagsstress abschalten und sich nur noch auf die sexuelle Vereinigung konzentrieren. Denn nur auf diese Weise erleben Frauen ihren urlaub-im-ferienhaus-berlin.de besonders gut und intensiv. Als Vorbereitung können Textnachrichten auf dem Smartphone dienen, aber auch der ehrliche Austausch in den eigenen vier Wänden, was die Frau gerne möchte und womit sie sich wohlfühlt. Ein weiteres Hilfsmittel sind Fantasien, die offen angesprochen werden sollten. Neben der vaginalen oder klitoralen Erregung gehören natürlich auch Küsse, Streicheln und intensive Berührungen dazu. Der Beckenboden wird dadurch präpariert für den weiblichen Höhepunkt.

Unterschiedliche Stellungen zur Erhöhung der Orgasmusfähigkeit

Frauen können vom Mann durch ganz unterschiedliche Stellungen stimuliert werden. Bespielsweise in einer Stellung sitzt er mit verschränkten Beinen auf dem Boden, lehnt sich entspannt zurück und stützt sich mit beiden Händen ab, während die Partnerin sich mit dem Gesicht direkt auf seinen Schoß setzen kann. In dieser Position kann er tief in sie eindringen und dabei gleichzeitig den Klitorisbereich optimal stimulieren. In einer anderen Stellung, die sich auch außerhalb des Schlafzimmers anwenden lässt, sitzt er auf einem Stuhl oder einem anderen Sitzmöbel, während er in die Frau eindringt. Außerdem kann sich der Mann an das Ende des Bettes setzen und sich zurücklehnen, während sie sich vorwärts gewandt auf ihn setzt und die Beine um ihn schlingt.

Der Mann verwöhnt die Frau in dieser Position und erregt den Klitoris Bereich. Ganz klassisch geht es zu, wenn er ganz entspannt auf dem Rücken liegt, während sie auf ihm sitzt und sich nach hinten beugt. Sie stützt sich mit den Händen ab und er kann den klitoralen Bereich sehr intensiv verwöhnen. In einer der beliebtesten Stellungen dringt er von hinten tief in sie ein und verwöhnt sie dabei nach Herzenslust. Hier lässt sich die Frau gehen, sie empfängt die Stöße des Mannes und ihre Erregung steigt von Minute zu Minute deutlich an.

Das Lustempfinden der Frau - so wichtig auch für den Mann

Jeder Muskel im Beckenbereich einer Frau, aber auch an den anderen erotischen Stellen, wird beim sexuellen Höhepunkt angespannt, um sich nach kurzer Zeit wieder zu entspannen. Solch ein urlaub-im-ferienhaus-berlin.de ist gut für Körper und Geist - aber nicht nur für die Frau, sondern auch für den Mann. Dem kommt bei alledem eine gewichtige Rolle zu, denn er darf keine überhöhten und unrealistischen Erwartungen an seine Partnerin stellen und er sollte sich mit ihr vorher über den weiblichen Höhepunkt unterhalten und darüber sprechen, was ihr besonders gut gefällt. Denn die sexuelle Erregung ist keine Einbahnstraße, sondern betrifft in den meisten Fällen zwei Menschen, die sich zueinander hingezogen fühlen. Zum Erreichen dieses orgiastischen Höhepunktes gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, sowohl vor dem Akt als auch während des Verkehrs.

Respektvoll miteinander umgehen

Die Frau sollte sich dabei in allen Phasen Wert geschätzt fühlen und nicht bloßes Objekt der Begierde sein. Gelingt es den Partnern nicht allein, kann man auch zu technischen Hilfsmitteln greifen und diese zum Einsatz bringen. Wichtig ist, dass auch diese zu den Menschen und der Situation passen. Multiple Höhepunkte sind dann bei einer Frau ebenso möglich wie einfache. Der klitorale Bereich wird dabei in allen Fällen stark erregt - entweder vom Penis des Mannes oder aber von den Händen bzw. den Fingern des Mannes oder der Frau. Oder aber man greift auf ein Spielzeug zurück, dass diesen Bereich einer Erregung unterzieht.

Die Königsdisziplin ist dann erreicht, wenn beide Partner gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichen. Eine der wichtigsten Bedingungen dafür aber ist Entspannung, Entspannung und noch einmal Entspannung. Wenn man es auf Biegen und Brechen will, dann wird es ganz sicher zum Scheitern verurteilt sein. Bei einem gemeinsamen Vorspiel kann man sich langsam aufeinander einlassen, sich Zeit lassen und den Körper des Partners noch einmal erkunden. Die klassische Missionarsstellung eignet sich ebenso zum Erlangen des Höhepunktes wie die anderen Spielarten. Beliebt bei Frauen ist es dabei, wenn sie oben sitzt, denn dann kann sie die Situation besser und leichter kontrollieren. Kleinere Pausen sollten aber ebenso gemacht werden, denn sie dienen der Erholung auf dem Weg zum Höhepunkt. Insgesamt kommen Frauen langsam, aber dann gewaltig zu ihrem Höhepunkt - und darauf dürfen sich nicht nur die Damen, sondern auch die Herren der Schöpfung freuen.